Aktuelles

Zu unserer aktuellen Veranstaltung möchten wir Sie herzlich begrüßen und freuen uns auf Ihren Besuch.

Joachim Hirling

ColorSound XI

Malerei, Zeichnungen, Installation

Eröffnung / Vernissage:

Fr. 24. August 2018 ab 19:00 Uhr

Ausstellungszeitraum: 25. - 29.08.18
Öffnungszeiten: Samstag bis Mittwoch 16:00 - 20:00

When color starts to sing.
Wenn die Farbe zu singen beginnt.

hr/Sie seid/sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen, vor 19 Uhr einen Blick durch die Schaufensterscheibe zu nehmen, bei gedaempftem Tageslicht und dann ab 19 Uhr auch durch die Tuere in den beleuchteten Galerieraum einzutreten.

Joachim Hirling setzt dabei seine ColorSound Reihe mit der Ausgabe ColorSound Nr. 11 fort ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Seit einigen Jahren arbeitet Joachim Hirling zu dem Phänomen der "Synästhesie"!

Siehst Du Farben hörst du Klänge. Der Farben Klang, die Klänge der Farben! Diesem Zauber auf der Spur folgt Hirling in seinen künstlerischen Arbeiten intensiv seit 2012 und zeigte dies in mehreren Ausstellungen - ColorSound ist ein anders Wort dafür.

Was vor Jahren als Rendezvous mit der Musik begann, führte ihn zunehmend in neue Erfahrungsräume in der die Schwingungen beider Phänomene miteinander verschmelzen. In der Stadt Karlsruhe, in der Heinrich Hertz die elektromagnetischen Wellen nachwies und damit die Theorien von James Clerk Maxwell bestätigte, indem er mit seinem Oszillator deren Frequenzen maß, liegt es wohl nur eine "Terahertz-Schwingung" entfernt um in diese Welt zu gelangen!

Es gibt viele Möglichkeiten hierzu eine Bild-Sprache zu finden, in der Kunstgeschichte lassen sich verschiedene Auffassungen dazu finden.

Mit einer Frequenz basierten Oktave-Übertragung können so die Töne der Musik den jeweiligen Farben zugeordnet werden.

Kurz gesagt liegt diesem das Phänomen der Oktave und ihrer Frequenzen wie sie aus der Musik bekannt sind zugrunde. Eine Verdoppelung oder Halbierung einer Seitenlänge zeigt immer den gleichen Tonwert, nur jeweils eine Oktave höher oder tiefer.Wird diese Vorgehensweise mit der jeweiligen mathematischen Frequenz solange fortgesetzt bis das Farbspektrum erreicht wird lässt sich eine Zuordnung von musikalischen Notenwerten zu Farbwerten bestimmen.

Das musikalische Tonsystem liegt etwa 40 Oktaven vom Farbspektrum entfernt."

Joachim Hirling

 

www,hirling.org
FB Joachim Hirling